Über mich

Mein Name ist Daniela, ich bin 1992 geboren und werde bereits mein ganzes Leben lang von Hunden und Katzen begleitet. In meiner frühen Jugend begann ich, ehrenamtlich im Tierheim zu arbeiten und entdeckte so meine Leidenschaft für das Tiertraining.

Über das Tierheim fand ich auch meine Hündin Jassy, die mich seit 2010 begleitet. Durch sie bekam ich die Gelegenheit, tiefe Einblicke in die Welt der Hunde und ihre Denkweisen zu gewinnen.

Jassy hat mir sehr geholfen, mich in meiner Persönlichkeit weiter zu entwickeln. Wenn man mich heute kennen lernt, möchte man es kaum glauben, aber ich war, bevor Jassy in mein Leben trat, ein sehr zurückhaltender, ja fast schon schüchterner Mensch. Durch Jassy wurde ich häufig auf der Straße angesprochen und lernte so, anderen Menschen gegenüber offen und selbstbewusst aufzutreten. Ohne sie wäre ich heute nicht da, wo ich jetzt bin.

Zudem lehrte mich Jassy, zu welchen unglaublichen Leistungen die hündische Nase fähig ist. Sie liebt es, neue Übungen und Tricks zu erlernen und daher musste ich mir immer wieder neue Beschäftigungsmöglichkeiten für sie einfallen lassen. „Unseren“ Sport haben wir schlussendlich im Mantrailing gefunden, inzwischen biete ich auch selbst Mantrailing-Kurse an.

Ich engagiere mich nach wie vor ehrenamtlich für den Tierschutz, wobei ich hauptsächlich Pflegekatzen betreue und an Fixplätze vermittle. Durch diese Tätigkeit fanden auch meine beiden Katzen Aidan und Diana zu mir. Die beiden sollten ursprünglich auch nur zur Pflege bleiben, sie haben mich aber erfolgreich um die Samtpfoten gewickelt und sind seit 2015 Teil meines Lebens.

Aidan und Diana sind begeisterte Clicker-Katzen und können auch gerne für Fotoshootings und Filmaufnahmen gebucht werden.

Bei meiner Arbeit liegt der Fokus auf dem gegenseitige Vertrauensaufbau zwischen Tier und Mensch. Um einander vertraut zu sein, ist es notwendig, die Körpersprache des Tieres lesen und interpretieren zu können. Damit das gelingt, lege ich Wert auf wissenschaftlich fundiertes Wissen über hündische und kätzische Verhaltensweisen. Ist man erst mal in der Lage, sein Gegenüber zu verstehen, ist die Basis für gegenseitiges Verständnis und ein respektvolles Miteinander gelegt.

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